Menschen
können - beinahe - alles schaffen was sie sich intensiv genug vornehmen,
bzw. wofür sie alles unterordnen. Darüber hinaus müssen sie mit
ganzem Herzen glauben und mit vollem Einsatz kämpfen. Ihnen sind
keine Begrenzungen im Leben gesetzt, außer denen, die sie selbst als
solche akzeptieren. Das - beinahe - bezieht sich auf Krankheitsbilder,
Alter, notwendiges Talent wenn es um Sport geht, etc.
Die Ausnahme ist dann gegeben, wenn sich beides überschneidet.
Je häufiger also visualisiert wird, das heißt man das Unterbewusstsein kontaktiert und bewusst programmiert, umso eher werden Ziele erreicht werden. Ziele sollte man sich daher mindestens zweimal am Tag für 5, 10 oder sogar - tagträumend - 20 Minuten vorstellen, damit die gewünschte Wirkung eintritt.
Der
Glaube ist in der Zielerreichung
eine unerschütterliche Kraft, die in der Lage ist jeden Wunsch zu
erfüllen – man muss nur wählen, und vollständig daran glauben,
dass es geschafft werden kann. Jeder Moment mit Zweifel wirft
Menschen zurück und schwächt die Kraft ihrer Phantasie. Dadurch
wird oftmals nur die Hälfte des Vorgenommenen erreicht, oder sie
landen an einem Zielpunkt wo sie nicht hin wollten. Um
an sich zu glauben sollte Vertrauen in
sich vorhanden sein, da es unumstößlich
damit zu tun hat, das
Vorstellungen Wirklichkeit werden.
Haben Sie also Vertrauen in sich und das eigene Unterbewusstsein und Glauben sie, denn diese Grundbausteine tragen zur Erfüllung von Wünschen bei. Schließlich hat das Unterbewusstsein die Tendenz und Kraft, Realität zu schaffen. Ganz nach dem Sprichwort:
Haben Sie also Vertrauen in sich und das eigene Unterbewusstsein und Glauben sie, denn diese Grundbausteine tragen zur Erfüllung von Wünschen bei. Schließlich hat das Unterbewusstsein die Tendenz und Kraft, Realität zu schaffen. Ganz nach dem Sprichwort:
„Man bekommt nicht das was
man sich wünscht, sondern das woran man glaubt.“
Die Ausnahme ist dann gegeben, wenn sich beides überschneidet.
Je häufiger also visualisiert wird, das heißt man das Unterbewusstsein kontaktiert und bewusst programmiert, umso eher werden Ziele erreicht werden. Ziele sollte man sich daher mindestens zweimal am Tag für 5, 10 oder sogar - tagträumend - 20 Minuten vorstellen, damit die gewünschte Wirkung eintritt.
Das
heißt Zielerreichung ist zum Teil auch Träumen, wo man sich in einen gemütlichen Sessel
setzt und seiner Phantasie freien Lauf lässt, sich die Zukunft in
den tollsten Farben ausmalt und man glücklich dabei ist.
Über
dieses meist einfach zu bewältigende Anfangsszenario hinaus, gilt es
natürlich wie bereits erwähnt anderes unterzuordnen, um das Ziel zu
kämpfen und alles an professioneller Zielarbeit zu leisten.
Um
einen Überblick zu verschaffen zähle ich hier einige Punkte auf die
bei der Zielerreichung bearbeitet werden sollten:
-
Zielhintergründe
- Zielerreichungsgrad
- Zielbeziehungen
- Zielbestandteile
- Zielfunktion
- Zielnebeneffekte
- Zielformulierung
- Zielvisualisierung
- Zielerreichungsgrad
- Zielbeziehungen
- Zielbestandteile
- Zielfunktion
- Zielnebeneffekte
- Zielformulierung
- Zielvisualisierung
Erst
danach sollten Werkzeuge wie die S.M.A.R.T.-Methode,
Sensation-Minding, etc. angewendet, bzw. umgesetzt werden.
Ich
wünsche allen viel Spaß bei der individuellen Zielerreichung
Euer Mentalcoach
Euer Mentalcoach